Die lebenslangen Auswirkungen des Gender Pay Gap

Die lebenslangen Auswirkungen des Gender Pay Gap

Die Studie von SwissLife zum Gender Pension Gap und die Zusammenfassung der Handelszeitung zeigen anschaulich die lebenslangen Auswirkungen des Gender Pay Gap. Vor allem Familien und geschiedene Frauen tragen die Folgen.


Veröffentlicht: 11.12.2019

Es ist bekannt: Im Durchschnitt bleiben Mütter in der Schweiz knapp sieben Jahre zu Hause, um sich um die Kinder zu kümmern und steigen anschliessend mit einem Teilzeitpensum wieder in den Beruf ein. Angenommen, der Ehemann arbeitet konstant Vollzeit, klafft im Alter eine Lücke zwischen den Renten von Männern und Frauen.
Die Renten von Frauen über alle drei Säulen gerechnet liegen im Durchschnitt ein Drittel tiefer. 90 Prozent der Differenz stammen dabei aus der zweiten Säule, der beruflichen Vorsorge in der Pensionskasse. Vor allem im Falle einer Scheidung steigt das Risiko für Altersarmut bei Frauen signifikant.

Zum vollständigen Artikel in der Handelszeitung